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Hizuk—The Gender Track: Religious Invigoration and Women Motivators in Israel
In: Contemporary jewry: a journal of sociological inquiry, Band 33, Heft 3, S. 193-215
ISSN: 1876-5165
Whose News?: Does Gender Determine the Editorial Product?
In: European journal of communication, Band 18, Heft 1, S. 5-29
ISSN: 1460-3705
The study reported in this article is a survey of 16 female and 25 male editors in seven Israeli newspapers to examine how gender affects professional news selection. It rated the newsworthiness of 16 different general subject areas, 17 journalism selection criteria, and 24 'concrete' headlines as a simulation. Several editors were also interviewed in-depth. Ninety students of mass communications were surveyed as a control group. The findings indicate an absence of significant 'otherness' between female and male editors, both in newsworthiness criteria and actual practice - similar to the control group. The article goes on to address possible reasons for the small number of Israeli women in editorial positions as well as the lack of gender distinctions regarding news values; personal, social economic and news consumption factors, rather than gender-related obstacles or organizational ethos, are implicated.
Whose news?: does gender determine the editorial product?
In: European journal of communication, Band 18, Heft 1, S. 5-29
ISSN: 0267-3231
Fünfzehn weibliche und fünfundzwanzig männliche Redakteure von sieben israelischen Tageszeitungen wurden unter dem Gesichtspunkt befragt, wie das Geschlecht die professionelle Nachrichtenauswahl beeinflusst. Die Befragung bewertete den Nachrichtenwert von 16 unterschiedlichen Themen von allgemeinem Interesse, 17 journalistische Auswahlkriterien und 24 "konkrete" Schlagzeilen in Form einer Simulation. Mit einigen Redakteuren wurden auch Tiefeninterviews geführt. Neunzig Studenten der Kommunikationswissenschaften dienten als Kontrollgruppe. Die Ergebnisse belegen das Fehlen eines signifikanten "Andersseins" zwischen weiblichen und männlichen Redakteuren, sowohl in Hinsicht auf die Nachrichtenwertkriterien als auch was die aktuelle Berufspraxis angeht - gleiches gilt für die Kontrollgruppe. Der Beitrag befasst sich im weiteren mit möglichen Gründen für die geringe Zahl israelischer Frauen in Redakteurspositionen und den fehlenden geschlechtspezifischen Unterschieden bezüglich der Nachrichtenwerte; die Gründe sind eher im Bereich persönlicher und sozioökonomischer Faktoren sowie solchen der Nachrichtennutzung zu suchen als bei geschlechtspezifischen Widerständen oder im beruflichen Selbstverständnis. (UNübers.)